Skrupellose Geschäftspraktiken
Konzerne mit Sitz in der Schweiz verletzen Menschenrechte und zerstören wertvolle Ökosysteme. Hier gibt es Hintergrund-Informationen.
Minderjährige schuften in Glencore-Mine
In der von einer Glencore-Tochterfirma betriebenen Zink-, Blei- und Silbermine Porco in Bolivien kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen, die Umwelt ist vergiftet und es schuften auch Minderjährige in den Stollen. Die Jüngsten sind gerade mal elf Jahre alt.
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Arsenvergiftungen durch die Kupferproduktion im Auftrag des Schweizer Metallkonzerns IXM
Der Schweizer Konzern IXM lässt in Namibia stark arsenhaltiges Kupfererz verarbeiten. Die Abfälle werden in Zuckersäcken unter freiem Himmel gelagert und gefährden so die Gesundheit der Anwohnerinnen und Anwohner.
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LafargeHolcim gefährdet Menschen mit Zementstaub
Neben dem nigerianischen Dorf Ewekoro betreibt der Schweizer Konzern LafargeHolcim eine Zementfabrik. Überall ist Zementstaub: auf den Dächern, in den Räumen, auf den Feldern. Ärzte berichten, dass die Menschen Schäden an Leber, Lungen und Milz davontragen.
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Glencore verantwortlich für schwere Hautverletzungen im Tschad
Recherchen haben aufgedeckt, dass Glencore im Tschad eine Umweltkatastrophe verursacht hat: Chemikalien aus der Erdölproduktion vergiften einen Fluss, das führt bei Kindern und Erwachsenen zu zentimetergrossen Brandblasen auf der Haut und Vieh der Dorfbewohner verendet.
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Mine vergiftet Kinder mit Schwermetallen
In Cerro de Pasco (Peru) sind Luft und Wasser mit Schwermetallen vergiftet. Daran schuld: Eine riesige Mine, die von Glencore kontrolliert wird. Gerade für die Kinder haben die Bleivergiftungen dramatische Folgen: Blutarmut, Behinderungen, Lähmungen.
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Verbotenes Syngenta-Pestizid vergiftet Bauern
Syngenta verkauft in anderen Ländern hochgiftige Pestizide, die in der Schweiz schon lange verboten sind. Viele Pestizide werden mit schweren Krankheiten wie Krebs und Parkinson in Verbindung gebracht.
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Ätzende Schwefeldioxid-Wolken in Sambia
Das Schweizer Fernsehen deckt neue erschütternde Machenschaften auf: Seit fast 20 Jahren vergiftet Glencore die Luft um ihre Kupfermine in Sambia mit Schwefeldioxid. Die ätzenden Gase führen zu schweren Atemwegserkrankungen und Todesfällen.
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Glencore verschmutzt Wasser in Kolumbien
Glencore betreibt seit Jahren Teile der Kohlemine El Cerrejón. Die Mine verschmutzt mit ihren fünfzehn Sedimentierungsbecken den Fluss Ranchería.
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Glencore verschmutzt Felder im Kongo
Glencore betreibt im Kongo rund um die Stadt Kolwezi Kupfer- und Kobaltminen. Im Umfeld der Minen kommt es immer wieder zu Umweltverschmutzungen.
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Gewaltsame Vertreibung durch Glencore
Über Weihnachten 2018 hat Glencore Sicherheitspersonal in Peru indigene Bäuerinnen attackiert und versucht, sie von ihrem angestammten Land zu vertreiben.
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